Die Notfallmedizin, die Intensivmedizin und operatives Vorgehen benötigen pro Jahr ca. 15.000 Spenden von a ca. 300 – 450ml.
Auch in Zeiten von Corona ist die Nachfrage auf den entsprechenden Stationen nicht geringer. Blut wird gebraucht für die Behandlung von akut und chronisch schwer kranken Menschen. Und wer denkt, dass auch das Blutspenden ein unzulässiges Außer-Haus-Gehen sei, der merke: Das Blutspenden ist ausdrücklich ausgenommen von der Ausgangsbeschränkung.
Warum empfiehlt und erinnert eine Klinik für chinesische Medizin und biologische Heilverfahren ausgerechnet jetzt eine Blutspende? Nun, zum einen ist Blut in der aktuellen Situation wichtiger denn je, zum anderen hat die eigenen Blutspende auch einen therapeutischen oder präventiven Aspekt für die eigene Gesundheit.
Aus chinesischer Sicht bedeutet eine Blutspende (oder früher auch Aderlass genannt) eine Entlastung der chinesischen „Mitte“ und des gesamten Systems. Es gibt aktuelle Erkenntnisse darüber, dass regelmäßige Blutspenden z.b. den Blutdruck senken kann. Nach den Erkenntnissen von Dr. Andreas Michalsen, Charieté Berlin, sogar um 16 Millimeter auf der Quecksilbersäule.
Gedanklich passt dies sehr gut zur chinesischen Therapie. Das Chinesische Mitte-Organ muss alle Inputs, ob stofflich, emotional, informationell sortieren und weiterleiten. Eine Überforderung der Mitte ist gerade in der jetzigen Corona-Zeit schnell gegeben.
Die Blutspende wirkt aus chinesischer Sicht wie eine Mitte-Klärung und ist damit gut für den Empfänger des Blutes und für den Spender. Vielleicht wie eine kleine Fastenkur.
Informieren Sie sich auf den Seiten des deutschen roten Kreuzes.
www.drk-blutspende.de
April 2020 Tue Gutes und hilf Dir selbst
Blutspenden – das Chinesische Mitteorgan entlasten
Patienten berichten
Morbus Crohn
Annemarie K. Schülerin, Jahrgang 1990
Vor zwei Jahren, mit 15 Jahren, hat meine Krankheit angefangen. Ich bekam immer, nachdem ich etwas gegessen hatte, Bauchkrämpfe und musste auf die Toilette, zudem hatte ich oft Fieber. Mir ging es von Tag zu Tag schlechter, denn meine vom Hausarzt verordneten Medikamente halfen nicht. Offensichtlich…
weiterlesenColitis ulcerosa
Sonja Amrhein Jahrgang 1972
Angefangen haben meine Beschwerden im Sommer 2001 mit Bauchschmerzen, Rückenschmerzen, Blut und Schleim im Stuhl. Nach einem wahren Ärztemarathon von Internisten über Orthopäden bis hin zu Gastroenterologen lautete dann nach der dritten Darmspiegelung im Januar 2002 die endgültige Diagnose Colitis…
weiterlesenColitis ulcerosa
Annett Pilgrim Apothekerin, Jahrgang 1966
Mein Name ist Annett Pilgrim. Ich bin 48 Jahre alt und seit 1997 selbständige Apothekerin. 2011 erwischte es mich kalt mit einem schweren Colitis ulcerosa Schub. Arbeits-und Lebensumstände ließen mich die Symptome nicht echt wahrnehmen und ich machte trotz allem weiter wie bisher. Da ich schon seit…
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